Katzen sind sehr empfindliche Tiere, die sehr auf Gerüche reagieren. Obwohl sie in der Regel nicht so geruchsempfindlich sind wie andere Haustiere, gibt es einige Dinge, die Katzen hassen.
Einer der bekanntesten Gerüche, denen Katzen ablehnend gegenüberstehen, ist Zitrusfrüchte. Der starke Geruch von Zitronen und Orangen kann eine unangenehme Reaktion hervorrufen – manche Katzen können versuchen zu fliehen oder sich zu verstecken und andere können anfangen zu schreien oder aggressiv werden.
Auch die stark riechende Pfefferminze mag keine Katze besonders gerne. Sie versuchen oft davon wegzulaufen oder haben möglicherweise einen Hustenanfall. Auch der Geruch von Kaffee ist für viele Katzen unangenehm und abstoßend.
Der starke Kaffeeduft kann einige Tiere dazu bringen, das Weite zu suchen oder sich unwohl zu fühlen. Es ist auch bekannt, dass manche Katzen den Duft von Reinigungsmitteln nicht mögen – vor allem solchen mit Chlorgeruch – und deshalb versuchen diese Orte zu meiden oder aus dem Raum zu flüchten.
Ein weiterer starker Geruch, den viele Katzen hassen, ist der Duft von Gewürznelken und Nelkenöl. Dieser intensive Duft wird oft als überwältigend empfunden und kann die Sinne einer Katze überfordern – was normalerweise Stress bedeutet und Unbehagen hervorruft.
In Bezug auf welchen Geruch hassen es also offensichtlich? Zitrusfrüchte, Pfefferminze, Kaffee- Aromastoffe sowie Gewürznelken und Nelkenöl sind allesamt starke Düfte die bei vielen Tieren Abneigung hervorrufen – insbesondere bei unseren geliebten Stubentigern!
Es ist eine Frage, die sich viele Katzenbesitzer stellen: Welchem Geruch hassen Katzen? Die Antwort ist ein wenig komplexer als man denkt. Katzen haben ein sehr ausgeprägtes Geruchsvermögen und reagieren empfindlich auf unangenehme Düfte. Seit Jahrhunderten versuchen Menschen, dieses Verhalten zu nutzen, um die Tiere zu kontrollieren.
Unterstützen Sie den Tierschutz mit dem Tierschutzverein Buxtehude!
Unsere Mission ist es, obdachlosen und bedürftigen Tieren zu helfen. Erfahren Sie, wie Sie uns unterstützen und jedem Tier ein neues Zuhause und Fürsorge geben können. Besuchen Sie unsere Website Tierschutzverein Buxtehude und schließen Sie sich dieser guten Sache an!
Im alten Ägypten war es üblich, dass man Katzen mit dem Duft von Myrrhe schützte und bei ihnen ein Gefühl der Sicherheit hervorrief. Ebenso verwendeten die alten Griechen Lavendelöl, um sie fernzuhalten. Im Mittelalter glaubte man, dass das Aroma von Zimt oder Muskatnuss schädliche Insekten vertreiben würde.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich auch der Glaube an den Einsatz von Pflanzenölen gegen Katzenschädlinge weiter und heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Ölen und Düften, die Menschen verwenden können, um ihre Haustiere zu schützen oder abzuhalten. Allerdings gibt es bestimmte Dinge, die Katzen nicht mögen – insbesondere stark riechende Substanzen wie Knoblauch oder Zitrone – aber auch synthetische Chemikalien werden oft gemieden. Am Ende des Tages ist jede Katze anders und hat ihre eigenen Vorlieben in Bezug auf Geruch und Geschmack – also probiere es am besten selbst aus!
Lesen Sie auch: Soll man Katzen im Bett schlafen lassen?
Katzen haben ein sehr feines Geruchssinn und hassen daher viele Gerüche. Einige davon sind ziemlich überraschend.
Erstens, Katzen hassen den Geruch von Zitrusfrüchten. Dies liegt daran, dass die ätherischen Öle in Zitrusfrüchten einen scharfen, stechenden Geruch haben, der für Katzen unangenehm ist.
- Daher sollte man Zitrusöl nicht in der Nähe von Katzen verwenden oder sie gar anfassen lassen
- Zweitens, auch wenn es nicht direkt ein Geruch ist, mögen Katzen den Geschmack von Menthol nicht besonders
Menthol hat eine kühlende Wirkung und ist daher oft in Erkältungsmedizin enthalten. Da es jedoch bitter schmeckt, meiden Katzen es normalerweise und können es aufgrund ihres feinen Geschmacksinns leicht erkennen.
- Drittens hassen Katzen den Geruch von Lavendelöl und anderen ätherischen Ölen mit starker Duftintensität wie Pfefferminzöl oder Teebaumöl
- Aufgrund ihrer hohen Konzentration kann diese Art von Ölen für die empfindliche Nase einer Katze zu intensiv sein und sie deshalb ablehnen
Viertens mögen viele Menschen den frischen Duft von Eukalyptus aber er ist Gift für die Nase Ihrer Katze! Der starke Eukalyptusgeruch wird als sehr unangenehm empfunden und kann bei längerem Kontakt sogar Atembeschwerden verursachen. Fünftens mag keine Katze den Geruch von Ammoniak oder Urin! Dies liegt daran, dass Ammoniakgeruch oft mit dem Urin anderer Tiere assoziiert wird – was bedeutet, dass Ihre Samtpfote glaubt, dass jemand anderes ihr Territorium markiert hat! Daher sollte man immer versuchen Ammoniakprodukte fernzuhalten oder zumindest weit genug entfernt vom Tier zu halten um Beschwerden zu vermeiden.
Schließlich hassen viele Hauskatzen auch den Geruch des Wassers! Viele Menschen glauben irrtümlich, dass alle Tiere gerne schwimmen gehen – aber dem ist nicht so! Viele Hauskatzen meiden Wasser weil der intensive Chlorgeruchs ihnen unangenehm ist – was bedeutet, dass Sie Ihren Stubentiger niemals ins Schwimmbad bringen sollten!
Lesen Sie auch: Wie sieht man das eine Katze weint?